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Nein, gar nicht. Die Flexibilität ist ein Ergebnis neben anderen Vorzügen wenn du Yoga übst. Du kannst als Anfänger total unflexibel zum Yoga kommen. Wir helfen Dir mit richtigen Übungen die Verspannungen und Einschränkungen zu verändern.
Möglichst gut trinken und 2h vor dem Unterricht nichts mehr gegessen haben. Wenn der Hunger dennoch groß ist, geht auch mal eine Banane.
Es steht nirgendwo, dass nur Vegetarier Yoga üben dürfen. Vegetarismus ist eine Einstellung durch die Yoga-Philosophie der Gewaltlosigkeit Dir und Anderen gegenüber kommt. Falls ein Lebewesen für Dich stirbt um dich zu ernähren, danke ihm dafür.
Das kannst Du nur herausfinden, wenn Du es ausprobierst.
Es gibt viele Yogastile die alle Ihre Berechtigung haben. Zum Beispiel wäre für Pitta (feurige Menschen) konditionierte Menschen, mehr Yin-lastige Yogastile wie Yin-Yoga oder Anusara-Yoga von Vorteil.
Das kann man nur wissen, wenn man eine Konditionseinteilung durch Ayurveda hat machen lassen. Menschen die eher träge sind und Schwung brauchen wäre ein Yang-lastiges Yoga wie Ashtanga Yoga richtig.
Hier wäre ein Vorgespräch mit Dir vonnöten. Bluthochdruck, Asthma oder Rückenschmerzen lassen sich durch Yoga gut behandeln.
Wenn Du erkältet bist, bleibe besser zu Hause. Auch um andere Schüler nicht anzustecken.
Chronische Erkrankungen müssten im Vorfeld geklärt werden. Auch Bandscheibenvorfälle, Gelenkverletzungen sollten vorher angezeigt werden. Ich würde immer in der Stunde bevor wir beginnen fragen. Bitte sei ehrlich, wenn Du ein körperliches Thema hast. Es schützt Dich und gibt mir die Chance darauf im Unterricht einzugehen.
Psychische Erkrankungen, wie Trauma etc. sollten vorher wie alle anderen Erkrankungen mit deinem Arzt/Therapeuten abgesprochen werden. Dazu würde ich mich gern mit Dir im Vorfeld dazu unterhalten.
Ja, dennoch mit einem kleinen Hinweis. Da Kinder oft sehr spezielle Bedürfnisse haben und einen oft übervollen Wochenplan, ist es von Vorteil wenn Ihr Kind/er in einem Verein oder Schule ist, wo gruppenweise organisiert werden kann.
Falls Sie Ihr Kind gern zum Kinderyoga senden wollen, schauen Sie ob sie vielleicht das komplett als Gruppe über einen Verein oder eine Schule organisieren lässt. Das ist wesentlich nervenschonend für Sie und die Kinder, um statt zu finden.
Yoga hilft Kindern, ihre Ängste zu bewältigen. Die beim Yoga erlernten Atemübungen und Entspannungstechniken können Kindern bei der Stressbewältigung helfen. Kindern beizubringen, wie sie Stress auf gesunde Weise abbauen können, ist eine wichtige Lebenskompetenz, die ihnen als Kindern und als Erwachsenen helfen wird.
Yoga verbessert die Gefühlskontrolle von Kindern. Ein weiterer Vorteil von Yoga für Kinder besteht darin, dass die Kinder lernen, im gegenwärtigen Moment zu sein, sich zu entspannen und einen friedlichen Geisteszustand zu erlangen, was letztendlich ihre emotionale Regulierung verbessert.
Yoga stärkt das Selbstwertgefühl der Kinder. Yoga für Kinder kann Wunder für ihr Selbstwertgefühl bewirken. Die Perfektionierung einer Pose oder die Verbesserung des Gleichgewichts und der Beweglichkeit kann jungen Kindern ein Gefühl der persönlichen Stärke vermitteln.
Yoga fördert das Körperbewusstsein und die Achtsamkeit der Kinder. Durch das Durchlaufen verschiedener Yogastellungen lernen Kinder ihren Körper und die Bewegungen, zu denen sie fähig sind, besser kennen.
Yoga fördert die Konzentration und das Gedächtnis der Kinder. Einer der größten Vorteile von Kinderyoga besteht darin, dass die verschiedenen Bewegungsabläufe von den Kindern verlangen, sich zu konzentrieren und ihre Gedächtnisleistung zu verbessern – beides kann sich auf ihre schulischen Leistungen auswirken.
Yoga entwickelt die Kraft und Flexibilität von Kindern. Yoga stärkt den heranwachsenden Körper der Kinder und hilft ihnen, ihre Beweglichkeit zu verbessern, was die Verletzungsgefahr verringern kann.
Yoga lehrt Disziplin und reduziert Impulsivität. Yoga kann schwierige Verhaltensweisen im Klassenzimmer reduzieren, da es den Kindern ein körperliches Ventil bietet, um sich auszudrücken. Es lehrt die Kinder auch Disziplin, wenn sie daran arbeiten, ihren Kopf frei zu bekommen und ihre Posen zu perfektionieren.
Leichte Übungen im Arbeitsalltag helfen zu mehr Leistungssteigerung und dem Stressabbau. Nicht umsonst fangen viele Firmen an sich einen eigenen Yogalehrer in die Firma zu holen. es gibt mittlerweile Studien das Firmen mit Business-Yoga wesentlich weniger Fehltage durch Krankschreibungen haben.
Zudem das Yoga noch gefördert wird. Mit über 500Euro pro Mitarbeiter und Jahr.
Ich kann Ihnen gern mit Ihnen ein Angebot diskutieren und dazu unterbreiten.
Ja, seit 2020 hat YOGA MACHT STARK einen 10 wöchigen Kurs der von den Krankenkassen mit 80% gestützt wird.
Keine, soweit körperlich und seelisch keine immensen Einschränkungen zur Teilnahme in einer Gruppe vorhanden sind. Sogar jeder ist zu einem Rückzug(Retreat) eingeladen und kann sofort davon profitieren.
Ein typischer Tag in einem Wellness-Retreat kann eine morgendliche Meditation oder Yogapraxis, eine gesunde, nahrhafte Mahlzeit, eine Massage oder eine Energiearbeitsbehandlung beinhalten.
In den Tagen werden vielseitige Wahrnehmungsübungen und Energiearbeit-Angebote gemacht. Zudem gibt es viel Zeit zur Innenkehr und zum Spazieren. Zum Beispiel einfach nur die Natur zu betrachten. Am Abend gibt es meistens Tiefenentspannung und Auswertung des erlebten vom Tag.
Diese Retreats geben Ihrem Geist und Körper den Raum, den er braucht, um tief sitzende Schmerzen zu verarbeiten, und helfen Ihnen, Ihr wahres Selbst und Ihre Wünsche zu verstehen.
Einer kürzlich veröffentlichten Studie zufolge sind Meditations-Retreats mäßig bis weitgehend wirksam bei der Verringerung von Ängsten, Depressionen und Stress sowie bei der Verbesserung der Lebensqualität. In der Studie wurden Daten aus 20 anderen Studien ausgewertet, die sich mit den gesundheitlichen Vorteilen von Meditations-Retreats befassten.
Einer weiteren Studie zufolge, die im Journal of Alternative and Complementary Medicine veröffentlicht wurde, haben Wellness-Retreats auch dauerhafte, messbare gesundheitliche Vorteile. Das bedeutet, dass Sie sechs Monate nach dem Retreat immer noch von den Vorteilen profitieren würden, die Sie während des Retreats erhalten haben, im Gegensatz zu einem normalen Urlaub.
Wenn man das Wörterbuch zu Rate zieht, lautet die Definition von Rückzug oder Retreat “eine Handlung oder ein Vorgang des Rückzugs, insbesondere von etwas, das schwierig, gefährlich oder unangenehm ist”.
Die Definition von Urlaub ist eine “Atempause oder eine Zeit der Erholung von etwas”.
Ein Retreat kann sehr unterschiedlich sein, je nach Tiefe der Auszeit können ein Wochenende oder auch eine bis 4 Wochen die Norm sein. Je länger um so intensiver ist die Zeit um innere Blockaden zu lösen oder anzugehen. Das heißt auch die längere Retreats, haben intensivere Körper- und Mental-Techniken.
Dennoch braucht man sich davor nicht fürchten, da erfahrenen Lehrern die Retreats begleiten man hat auch selbst immer die Möglichkeit es zu unterbrechen.
Im Durchschnitt kostet ein einfaches Retreat 90 – 130 Eur pro Tag mit Übernachtung und Kost. Bei Massagen oder zusätzlichen Angeboten muss man extra Ausgaben einrechnen. Retreats auf Schiffen können etwa 120 – 260 Eur pro Tag mit allem inklusive sein. Man sollte etwa mit 1400 – 2000 Eur pro Woche rechnen.
Zudem gibt es luxuriöse Retreats die etwa mit 6.000 – 7.000 Eur pro Woche landen, die dann in ganz besonderen Umgebungen stattfinden und alle Wünsche erfüllen.
Anreisen werden bisher selbst organisiert und gebucht, da die Gäste oft sehr unterschiedliche Entfernungen zum Retreatort haben. Wir helfen aber gern eine gute Lösung für die fahrt zu organisieren.
Herzlichen Glückwunsch wenn Du dich für ein Retreat entschieden hast. Generell lohnt es bei teuren Retreats eine Reise-Rücktrittsversicherung abzuschliessen.
In den nächsten Wochen bekommst Du dann 1-2 Email mit den genauen Instruktionen über Ablauf, Anreise und die benötigten Tools zum Retreat. Spätestens 1 Monat vor dem Retreatbeginn hast du alle Informationen die du brauchst.
Es werden zum Beispiel auch Mitreise- oder Fahrgemeinschaften organisiert, so dass man wenn man allein anreist, schon ein paar nette Bekanntschaften gemacht hat.
Es kommt vor das Du aus bestimmten Gründen nicht das Retreat nicht antreten kannst. Es gibt immer die Möglichkeit dann zurückzutreten. Dazu finden Sie es in den AGB die festgelegten Storinierungsfristen.
Es lohnt sich immer eine günstige Reise-Rücktrittsversicherung für nur diese Zeit abzuschliessen.
Etwa 2% aller Menschen haben mit Seekrankheit zu tun. Wir haben mittlerweile gute Erfahrungen gesammelt, wie wir Leuten die unter Seekrankheit leiden helfen können.
In den meisten Fällen verschwindet spätestens nach dem 2 Tag die Seekrankheit vollständig und wird erst wieder relevant wenn wir das Boot verlassen. Was aber sehr lustig sein kann. Je öfterer Du segelst, um so weniger wirst du mit diesem Thema zu tun haben.
Absolut nicht. Unsere Skipper erklären Dir am ersten Tag die nötigen Handgriffe um schon beim Ablegen einige Dinge tun zu können. Wir werden auch zu Beginn immer das Man-über-Bord-Manöver zusammen üben.
Natürlich, das ist absolut willkommen und für dich auch eine besondere Zeit was ausserhalb der gewohnten Routine zu tun.
Du wirst schnell merken, wie schön das Arbeiten an Bord sein kann als Bestätigung für dich selbst und den Zusammenhalt der Crew.
Es wird immer auf dem Schiff übernachtet und auch gekocht. Der Raum wird kleiner sein, als man es gewohnt ist. Und es wird Geräusche geben die du mit Oropax gut in den Griff bekommst.
Dazu wirst du mit einer Kulisse aus Milliarden Sternen und glucksenden Wassergeräuschen und den schönsten Sonnen-Auf- und -Untergängen belohnt.
Zudem atmest du die beste Seeluft die Du sonst nie bekommst.
Leider nicht, Retreats bedeuten immer auch Verzicht auf gewohnte Genussmittel die den Körper und Psyche stark beeinflussen. Falls Du doch das Verlangen hast, kannst du an Land gern für dich diesem Bedürfnis nachgehen.
Wir werden jeden Tag tolle Gerichte kochen und ganz nach Ayurveda leben. Du wirst sehen das die zeit wie nix rum ist bevor du überhaupt auf den Gedanken nach einer Zigarette oder einem Bier/Wein gekommen bist.